Goethe, Spinoza und Jacobi #268978

di Friedrich Warnecke

Forgotten Books

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Das Material für diese Arbeit ist in wissenschaftlicher Form fast vollständig in der Weimarer Ausgabe erschienen. Obgleich die vierte Abteilung, Goethes Briefe, erst bis zum Jahre 1825 (November 1907) reicht, so hat sie doch den Vorteil, daß bis zum dreißigsten Bande die Register ausgearbeitet sind. Schlägt man hiermit den Namen ,,Spinoza" nach, so kann man für sein Vorkommen eine Kurve konstruieren (siehe Anhang), an der das sprunghafte besonders in die Augen fällt. Die stärkste steigung der Jahre l783 - 86 erklärt sich aus dem Streit zwischen Mendelssohn und Jacobi um Lessings spinozismus und Goethes Prometheus. Diese Zeit hat schon im Jahre 1881 Suphan bearbeitet. Er kannte Goethe und Herder und benutzte den Briefwechsel zwischen Jacobi und Goethe. S. hütete sich, ein Zitat aus späterer Zeit zu verwenden, und erreichte so, daß seine Untersuchung auch heute noch nicht berichtigt werden kann. Suphan zeigte, daß Goethe bei seinem Spinozastudium stark unter Herderschem Einflu Bstand (185), und äußerte die Vermutung, da Bdie Beschäftigung des jungen Goethe mit spinoza nicht sehr eingehend gewesen sein könnte.<br><br>Diesen Gedanken griff Hering auf. Er untersuchte die Jugendschriften des Dichters bis zum Urfaust und fand, daß sie alle auch ohne Spinoza zu erklären seien.
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Altre informazioni:

ISBN:
9780243797158
Formato:
ebook
Editore:
Forgotten Books
Anno di pubblicazione:
2017
Dimensione:
1.46 MB
Lingua:
Tedesco
Autori:
Friedrich Warnecke